Das Größere Bild - Kristallschädel
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Kristallschädel

Kristallschädel
Kristallschädel
Es existieren viele Theorien über Kristallschädel. Niemand scheint genau zu wissen, wie viele davon existieren und wer sie gemacht hat. Eine Entschlüsselung dieses Mysteriums wird zusätzlich dadurch erschwert, dass heutzutage die meisten Schädel menschengemacht sind.

Einige Maya-Stämme, welche noch in Zentralamerika leben, sagen, dass ihre Leute für die Schaffung der 13 "echten" Schädel verantwortlich sind, und dass alle 1000 Jahre ein Schädel geschaffen wird, der in sich das gesamte angesammelte Wissen der vorangegangenen Periode speichert. Der Geist der Schädel wird bald durch eine Zeremonie der derzeitigen Maya-Ältesten erwachen. Dadurch wird das gespeicherte Wissen unserem kollektiven Bewusstsein hinzugefügt und das Resultat wird ein allgemeines großes Erwachen der Menschheit sein.

Andere Quellen besagen, dass die Hohenpriester von Atlantis ihren Sturz vor mehr als 10.000 Jahren vorhergesehen hatten und aus diesem Grund speicherten sie ihr gesamtes Wissen in einer Reihe von Schädeln, welche hier und dort auf der Erde verteilt wurden. Am Ende des nächsten universalen Zyklus (also mehr oder weniger jetzt) würden diese Schädel erneut ihr Wissen offenbaren.

Max

Die meisten Quellen jedoch, unter denen sich auch gechannelte Lebensformen befinden (1), sagen, dass die ursprünglichen 13 Schädel von außerirdischen Wesen geschaffen wurden. Angeblich bildeten sie den Prototypen für das perfekte menschliche Bewusstsein. Nach der Gründung von Lemurien vor ungefähr 900.000 Jahren seien diese Schädel auf der Erde zurückgelassen worden, damit der primitive Mensch sich entsprechend entwickeln konnte.

Es besteht mehr oder weniger Übereinstimmung darin, dass nun 8 der 13 Originalschädel gefunden worden sind. Einer der bekanntesten und schwersten dieser Schädel heißt "Max" und wurde um 1925 in einer Maya-Grabstätte in Guatemala gefunden. Durch Maya-Priester und den Tibetanischen Heiler Norbu Chen kam er in den Besitz von JoAnn Parks (2), die nun mit dem Schädel die ganze Welt bereist (3). Max ist einer der wenigen Schädel, zu denen die Öffentlichkeit Zugang hat. Die meisten anderen befinden sich hinter Glas in verschiedenen Museen oder privaten Sammlungen. Der Schädel kann mit jedem telepathischen Kontakt aufnehmen, der Interesse daran zeigt, und spielte, nach eigenem Bekunden, in der Maya- und Atlantis-Zivilisation eine wichtige Rolle.

Dieser Schädel ist eines der wenigen Original-Skulls, das der Öffentlichkeit zugänglich ist, der Rest hintergittert in verschiedenen Museen oder in privaten Sammlungen. Eine niederländische Frau mit dem Namen Joke van Disen ist der Besitzer eines anscheinend originellen Schädels namens "ET" (4).

JoAnn Parks mit ihrem Schädel "Max", der 18 Pfund wiegt

JoAnn Parks mit ihrem Schädel "Max", der 18 Pfund wiegt


Der Mitchell-Hedges Schädel

Ein weiterer sehr bekannter Kristallschädel ist der Mitchell-Hedges-Schädel, welcher eine ähnliche Geschichte hat. Entdeckt wurde er 1924 unter dem Altar der alten Maya-Stadt Lubaantun in Belize. Die siebzehnjährige Anna Mitchell-Hedges fand ihn. Sie war die Tochter des britischen Forschers Frederick A. Mitchell-Hedges, der sie auf einer seiner Reisen mitgenommen hatte. Ein Maya-Priester sagte ihnen, dass der Schädel magische Kräfte besitze. Sie nahmen den Schädel mit, und er blieb in Annas Besitz bis zu ihrem Tod im Jahr 2007. 2002 hatte sie den viel jüngeren Amerikaner Bill Homann geheiratet, der den Schädel erbte und ihn auf Nachfrage der Öffentlichkeit und Forschern zugänglich macht(5).

Wie beim Schädel "Max" sind paranormal begabte Menschen mit dem Schädel in Kontakt getreten und haben allerlei Informationen und Bilder aus der Vergangenheit erhalten. Eine weitere auffallende Eigenheit ist, dass die Augenhöhlen wie Prismen funktionieren und der gesamte Schädel zu leuchten beginnt, wenn eine Lampe auf ihn gerichtet ist.

In den späten 60ern wurde der Schädel in den Labors des Technologieriesen Hewlett-Packard untersucht, wo das Unternehmen Kristalle für seine Computer testete. Sie konnten keinerlei Werkzeugspuren finden, aber sie entdeckten allerlei erstaunliche Eigenschaften, wenn Licht oder Laser auf den Schädel gerichtet wurde. Sie bestätigten, dass sowohl der Oberkiefer als auch der lose Unterkiefer aus ein und demselben Block von Quarzkristall hergestellt waren. Ihrer Schätzung nach würde es mindestens 300 Mannjahre benötigen, um so etwas zu schaffen (6).

Links: Forscher F.A.Mitchell-Hedges mit Freundin und Sponsorin Lady Richmond Brown während einer Forschungsexpedition in Zentralamerika in den 20ern. Rechts: die junge Anna Mitchell-Hedges begleitete sie

Links: Forscher F.A.Mitchell-Hedges mit Freundin und Sponsorin Lady Richmond Brown während einer Forschungsexpedition in Zentralamerika in den 20ern. Rechts: die junge Anna Mitchell-Hedges begleitete sie.

Unten: Anna Mitchell-Hedges am Ende ihres Lebens mit ihrem Schädel


Anna Mitchell-Hedges am Ende ihres Lebens mit ihrem Schädel

Was auch immer genau für eine Geschichte sich hinter den Kristallschädeln verbirgt, die Tatsache bleibt, dass viele Schädel mit einer solch raffinierten Technik gearbeitet wurden, dass sie bis zum heutigen Tag nicht kopiert werden konnte. Was moderne Wissenschaftler insbesondere verblüfft, ist der lose Unterkiefer einiger Schädel, der, wie der ganze übrige Schädel aus einem einzigen Stück Kristall gearbeitet wurde, ohne den Herstellungsprozess zu unterbrechen.

Kürzlich haben Wissenschaftler bestätigt, dass Kristall ein vorzügliches Material zur beinahe unbegrenzten Speicherung von Computerdaten ist (7).

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